Leserstimmen und Rezensionen – Worte, die bewegen
Nichts berührt uns mehr als die ehrlichen Worte unserer Leser. Jedes Buch erzählt eine Geschichte – und jede Geschichte hinterlässt Spuren. Jede Geschichte entfaltet sich erst durch die Emotionen derjenigen, die sie lesen. Manche Momente lassen uns lächeln, andere bringen uns zum Nachdenken – und wieder andere bleiben für immer in unseren Herzen. Hier kommen meine Leser zu Wort – mit persönlichen Eindrücken – ehrlich, tiefgehend und voller Leidenschaft. Ihre Worte sind das schönste Echo meiner Romane. Ob begeisterte Rückmeldungen, nachdenkliche Reflexionen oder berührende Momente – ihre Worte machen die Geschichten lebendig und zeigen, wie tief sie berühren.
Hast Du eine Passage, die Dich besonders bewegt hat? Einen Charakter, der Dir nahegeht? Eine Szene die Dich zum Nachdenken angeregt hat? Teile Deine Gedanken und werde Teil dieser wunderbaren Reise!
Hier findest Du die Gedanken und Eindrücke einiger Leser:

„Es ist bewundernswert, wie Sie die Herausforderung während der Pandemie genutzt haben, um Ihre verdrängte Leidenschaft das Schreiben, zum ‚Blühen‘ zu bringen. Ihr erster Roman, „Das Schicksal kennt keine Ausnahmen“, muss für Sie eine wohltuende Befreiung gewesen sein – sowohl als kreatives Werk als auch als Ausdruck Ihrer neu entdeckten Lebendigkeit. Es zeigt, wie tief Leidenschaft und Kreativität mit unserem Wohlbefinden und unserer Erfüllung verbunden sind. Dies ermutigte mich, auch meine verdrängte Leidenschaft ins Leben zu bringen. Dafür danke ich Ihnen.“ Jens N.

„Ihr Roman ‚Das Schicksal kenn keine Ausnahmen‘ hat mich tief bewegt. Ich kann die Geschichte gut nachfühlen, weil ich 5 Jahre lang ein inniges Verhältnis mit einem 10 Jahre jüngeren Mann hatte, der damals noch minderjährig war. Als es aufkam, gab es einen Riesenwirbel. Doch die Angehörigen des Jungen verzichteten auf eine Anzeige, wegen der Schande. Sie setzten den Jungen unter Druck, ein junges Mädchen aus er Umgebung zu heiraten. Das löste ein Drama aus, weil der Junge immer wieder zu mir kam. Ich zog fort, um den Jungen von diesem ‚Makel‘ zu befreien. Doch er folgte mir. Er wurde geschieden. Wir sind seit fünf Jahren glücklich verheiratet. In ihrer Geschichte fand ich mich wieder. Ihre Aussage: „Niemand kann etwas für seine Gefühle“, versöhnte mich, mit mir selbst. Danke.“ Sonja G.

„Die Geschichte des Friedl in Ihrem Roman, hätte fast meine sein können. Ich war mit einer Frau verheiratet, die Sex als Spiel sah und das mit Liebe verwechselte. Ihr war nichts zu abwegig. Als sie auch noch Alkohol süchtig wurde, suchte ich einen Psychiater auf. Dieser erklärte mir, dass meine Frau mir ein Spiegel ist, und mir eigene versteckte Wünsche aufzeigt und spiegelt. Nur wenn ich meine eigenen versteckten und unterdrückten Wünsche erkenne und akzeptiere, kann ich sie ausleben und auch ändern. Ich habe mich für letzteres entschieden. Nach einer Entziehungskur meiner Frau, fanden wir zu einer glücklichen Ehe. Anton W.